
UX-Strategie
Strategisches Denken für digitalen Erfolg:
- Durchdachte Webseiten für responsive Nutzung
- Informationsarchitektur für kurze Ladezeiten
- Mobil first Design - damit Ihre Seite noch bei Google gelistet wird
- Onside SEO und Page SEO für ein gutes Ranking
- User Experience als Planungsgrundlage - wer soll die Inhalte beachten?
- User Journey: Die Webseite soll den Nutzenden hohen Mehrwert bieten
- Berücksichtigung von B2B, B2G oder B2C Kundengruppen
- Value Proposition Design: Was hat Ihre Organisation für USPs?
Digitale Produkte sollten
- relevant sein mit qualitativ hochwertigen + durchdachten Inhalten in Bild und Wort,
- den vorgestellten Dienstleistungen, Produkten oder Events gerecht werden,
- Ihre Organisation und Marke angemessen, authentisch und attraktiv wiedergeben,
- für potentielle Arbeitnehmer:innen ebenso anziehend wirken wie für potentielle Kund:innen,
- das Einzigartige und Besondere Ihrer Angebote ehrlich herausarbeiten und präsentieren (Value Proposition Design),
- eine klare Zielgruppe ansprechen und mit strukturierten, passgenauen Informationen überzeugen,
- KI-generierten Content nur dort einsetzten, wo es ethisch vertretbar und von Menschen überprüft ist,
- ressourcensparsam und klimagerecht geplant, designt und realisiert werden.
Das alles kann eine gute UX-Strategie leisten und noch mehr.


Eine UX-Strategie ist das planerische und gut durchdachte Konzept einer Webseite. Moderne, responsive Webseiten denken nicht mehr in der Anzahl von Seiten und Untermenüs, sondern in Frames und Widgets pro String (scrollstream).
Durch die mobile Nutzung hat sich das Design und die Informationsarchitektur einer Homepage grundlegend verändert: Die Home-Seite bekommt eine andere Aufgabe bei der Einführung in die Domain, Header und Footer spielen eine untergeordnete Rolle im Aufmerksamkeitsmarketing und das Menü ist nicht der länger der Anker für Orientierung und Struktur.
Trotzdem muss eine responsive Webseite all diese Element weiterhin im Fokus behalten und berücksichtigen, dass sich die User Journey auf einer Webseite je nach Hardware (PC, Tablet, Laptop, iphone oder Android-Smartphone) anders darstellt.
Eine gute UX-Strategie spart Geld, Zeit und Nerven, denn
- UX-Strategie setzt auf Langlebigkeit und nicht auf schelle Trends und kurzzeitige Effekte: Das Grunddesign und die tragenden Elemente können über einen langen Zeitraum verwendet werden. Ständige Überarbeitung gehören der Vergangenheit an.
- UX-Strategie berücksichtigt die unterschiedlichen Nutzungsgewohnheiten in der Soft- und Hardware bei B2B-Kunden oder bei B2C Kunden.
- Die langfristige Wirkung der Webseiten für eine nachhaltige Kundenbindung wird auf vielfältigen Ebenen von der Kund:innenperspektive durchdacht (User Experience und User Journey).
- Inhalte werden redaktionell sowohl auf SEO als auch auf die Zielgruppe überprüft.


- Notwendige Änderungen und Anpassungen werden von Anfang an mitgedacht, durch einen iterativen und agilen Prozess erleichtert und sind kostengünstig möglich.
- Die jährliche Webseitenpflege beschränkt sich auf das Nötigste.
- Die Erweiterung der Webpräsenz durch eine Multidomainstrategie ist durch die schon erfolgte Analysearbeit in Form der UX-Strategie effizient und zeitnah umsetzbar.
- Alle für Sie exklusiv erstellten Inhalte (Grafik, Foto, Video, Texte) erlauben eine Mehrfachnutzung in den unterschiedlichsten Medien. Für diese Mehrfachnutzung fallen keine extra Kosten an.
Eine gute UX-Strategie ist Handwerk, das auf jahrelanger Erfahrung beruht. Profitieren Sie von dieser Erfahrung!
Kosten
Kostenloses Vorgespräch bis zu 90 min, Ort nach Vereinbarung, auch remote (Zoom, Teams)
Stundensatz: 80,- € zzgl. 19% MwSt.
Fahrtkosten bei Vorortterminen für Fotos und Videos außerhalb von Berlin und Potsdam extra, gestaffelt nach Aufenthaltsdauer und Auftragsvolumen.
Für Homepages mit einem vorher klaren Umfang an Content und dynamischer Verknüpfung mache ich zur besseren Kalkulation Ihrer Aufwendungen auch gerne
Paketpreise, die eine bestimmte Anzahl an Iterationen für Ergänzungen und Veränderungswünsche einschließen.

Die UX-Strategie gemeinsam entwickeln und in eine überzeugende User Experience übersetzen:
In einem gemeinsamen Workshops definieren wir die Ziele, die Sie mit Ihrer Homepage erreichen wollen. Auf dieser Basis entwickeln wir eine UX-Strategie für eine überzeugende User Experience und nachhaltigen Erfolg.
Leitfragen, die wir in dem Strategieworkshop beantworten:
- Was beabsichtigen Sie mit Ihrer Homepage außer mehr Sichtbarkeit?
- Welche unternehmerischen Ziele soll die Homepage unterstützen? (z. B. mehr Gewinn, mehr Umsatz, mehr Aufmerksamkeit, eine bessere Marge, bessere Kundenbindung, Attraktivität für neue Arbeitnehmer:innen, et,)
- Auf welche Dienstleistungen, Produkte, Qualitätsmerkmale oder Angebote möchten Sie Ihre Kunden aufmerksam machen?
- Wer sind Ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse?
- Wie werden diese Bedürfnisse durch Ihre Angebote erfüllt?


- In welchem Wording redet Ihre Zielgruppe? Welches Wording sollte auf der Homepage beachtet werden?
- Welche Voraussetzungen muss Ihre Landingpage erfüllen?
- Bedient Ihr Kundennutzen eine Zielgruppe oder mehrere? Lohnt sich der Aufbau einer Multidomainstrategie?
Aus der Analyse auf diese Leitfragen entwickeln und definieren wir passgenaue Personas und Use Cases. Diese dienen uns als Grundlage für die Entwicklung der interaktiven Prozesse entlang der User Experience und der User Journey.
Value Proposition Design
Die richtigen Kunden für sich gewinnen
Darum geht es im Value Proposition Design: Zu wissen, wer man ist, welchen Mehrwert man zu bieten hat, aus welchen Facetten die eigenen USPs bestehen und für welche Personen das von besonderem Interesse ist. Genau diese Zielgruppen werden dann konsequent durch die UX-Strategie und im Onsite SEO angesprochen.
Denn es ist in vielerlei Hinsicht ein Unterschied, ob Ihre Organisation für Geschäftskunden (B2B), Privatkunden (B2C), Behörden (B2G) oder bestimmte Branchen einen klaren Mehrwert (Value) bieten, und woraus dieser Mehrwert im Detail (Value Proposition) besteht. Eine gute Webseite greift diese Unterschiede auf und generiert dadurch Unverwechselbarkeit.


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Kernfragen für die Definition Ihrer Zielgruppe:
- Ist die Zielgruppe im B2B (Business to Business), B2G (Business to Government) oder im B2C (Business to Consumer) Bereich zu Hause?
- Kann die Zielgruppe einer Branche zugeordnet werden?
- In welchem Sinus-Milieu ist die Zielgruppe wahrscheinlich zu finden?

Auch wenn für es für manche Unternehmen immer noch ein erstrebenswertes Ziel ist, möglichst viele Nutzer:innen auf der eigenen Seite zu sehen: Entscheidender ist es, genau die Kund:innen anzuziehen, die Ihre Angebote wirklich nutzen wollen.
Eine gute Webseite ist eine wichtiger Teil der eigenen Marketingstrategie und sollte gezielt auf die Kundengruppen eingehen, die zu Ihren Stammkund:innen gehören oder es in Zukunft werden wollen.
Strategische Persona-Entwicklung
Eine Persona beschreibt einen exemplarischen, fiktiven und doch realistischen, konkreten Anwender einer Innovation, eines Produkts, einer Dienstleitung oder eines Prozesses.
Der Begriff „Persona“ kommt aus dem antiken Theater. Zu Grundidee des Theaters gehörte es damals, klar erkennbare und definierte Menschenbilder zu zeigen. Dafür hatten die Schauspieler stereotype Masken mit festgelegten Charakterzügen und gemalten emotionalen Befindlichkeiten auf, die „Personas“. Die Personas sollten den Zuschauern helfen, sich in die dargestellten Figuren im Schauspiel hineinzuversetzen.
Auch im Strategischen Marketing werden Personas dafür eingesetzt, um einen besseren und auch emotionaleren Zugang zu den späteren Nutzen zu finden. Das verhindert, dass die Adressatenkommunikation in Wort und Bild an den Bedürfnissen der Nutzenden vorbei entwickelt wird.

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Value Proposition Design beinhaltet auch einen Klärungsprozess für Ihre spezifischen USPs (unique selling proposition), im Deutschen oft mit Alleinstellungsmerkmal übersetzt. Doch der Begriff Alleinstellungsmerkmal kann irreführend sein, denn es geht nicht um ein einziges Merkmal, dass Ihre Dienstleistung/Ihr Produkt von der Konkurrenz abhebt. Wörtlich bedeutet Value Proposition "Wert Aussage", also das, was Ihr Unternehmen für Kunden wertvoll macht. Und dann kann manchmal auch etwas ganz anderes sein als Ihre Definition des Kundennutzens oder des Alleinstellungsmerkmals.
Ein Beispiel: Der klassische Kundennutzen eines Friseursalons ist "Haare frisieren". Diesen Kundennutzen können Kund:innen durch die Marktsättigung an sehr vielen Orten erfüllt bekommen, vielleicht sogar privat von der Freundin. Das Alleinstellungsmerkmal Ihres Unternehmens ist dann vielleicht ein besonderer Service oder einzigartige Features.


Doch das muss nicht der Grund sein, warum sich Kund:innen für oder gegen Ihr Unternehmen entscheiden und zu Stammkund:innen werden. Oft spielt dafür der Sekundärnutzen eine große Rolle, der meist im Marketing übersehen wird: In dem Salon läuft Musik, die ich mag. Es bedienen mich dort Personen, mit denen ich gute Gespräche habe. Ich fühle mich in der Atmosphäre wohl.
Die Value Proposition eines Unternehmens hat viele Facetten. Wer alle Facetten kennt, kann seine Außendarstellung deutlich attraktiver machen für Neukunden und auch mehr für die Kund:innenbindung tun.
Bringen Sie mehr Klarheit, Attraktivität und Aussagekraft in Ihr Marketing!
Ergänzend biete ich die
Durchführung eines Value Proposition Design Workshops
an, in dem wir gemeinsam den Mehrwert und die Stärken Ihres Unternehmens durchleuchten und Ihre USPs in der Breite definieren.
Ein Workshop zu Value Proposition hilft, die Perspektive Ihrer Kund:innen mehr in den Blick zu nehmen und alle Faktoren in den Fokus zu nehmen, die für eine Kaufentscheidungen bei Ihrem Unternehmen sprechen. Auf der Webseite werden dann alle Faktoren Ihrer Value Proposition aufgenommen, die für Kund:innen (und solche, die es werden können) eine Rolle spielen.


Meine Expertise im Value Proposition Design
Value Proposition Design nach Alexander Osterwalder, Gregory Bernarda und Yves Pigneur war u.a. ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit als Business-Coach im Programm „Innovationen brauchen Mut (IbM)“ der Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg (WFBB) von 2018 – 2021. Die Arbeit mit dem Value Proposition Canvas (VPC) erweitert die Erkenntnisse aus den Grundlagen des Business Model Canvas und hilft dabei, das eigene Geschäftsmodell tiefer zu durchleuchten und für die digitale Transformation fitter zu machen.
Im SoSe 2021 war das Fachbuch Value Proposition Design die Grundlage meiner Seminarentwicklung „Agiles Innovationsdesign“ . Das Seminar (mit 6 ECTS Punkten) habe ich dann als Dozentin an der Universität Potsdam, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Prozesse und Systeme und für Studierende des HPI Potsdam umgesetzt.
Value Proposition Design unterstützt die Unternehmens- und die Marketingstrategie
Geschäftskunden benötigen eine andere Ansprache als Privatkunde. Behörden erleben die Webseiten Ihrer Organisation in der Regel auf anderer Hardware als Privatkunden. Jugendliche haben eine andere Erwartungshaltung an einen digitalen Auftritt als ihre Eltern.
Wem muss Ihre Webseite gefallen? Und wen sollte Sie für eine Kaufentscheidung überzeugen? Warum sollten sich Kund:innen für Sie entscheiden und nicht für ein Angebot der Konkurrenz? Was macht Ihr Unternehmen aus? Wie kommunizieren sie das? Welcher Content ist wichtig? Welche Bilder?
Value Proposition Design unterstützt Sie dabei, mehr Klarheit und Orientierung für Ihre Marketingstrategie und die Kommunikation Ihrer Marke zu erlangen. Klarheit und Orientierung, die Ihnen auch bei der Weiterentwicklung Ihrer Unternehmensstrategie hilft.


Leitfragen des Value Proposition Design
- Was sind die Schwerpunkte Ihrer Organisation?
- Was macht Ihr Unternehmen oder Ihr Angebot wertvoll?
- Warum sind Kunden bei Ihnen gut aufgehoben?
- Welche Probleme lösen Sie für Ihre Kunden? Und warum können Sie das?
- Was sind die Stärken Ihrer Mitarbeitenden und Ihrer Organisation?
- Was unterscheidet Ihr Angebot von den Mitbewerbern auf dem Markt?
- Was sind Ihre Exzellenz-Merkmale?
- Wie und wodurch bieten Sie einzigartige Qualität?
- Was macht Ihre Qualität für neue Kunden/innen sichtbar?
- Welche Referenzen können Sie nachweisen?
- Was trägt zur Glaubwürdigkeit Ihres Angebotes bei?
- Wie können Sie im digitalen Raum authentisch Vertrauen aufbauen?
Ergänzende Dienstleistungen für Homepages:

Strategisches Marketing
Unterstützung im Wording und bei Beschreibungen
Herausfiltern Ihres USPs
Transparente Darstellung des Kundennutzens
Definition von erfolgversprechenden Zielgruppen (Personas) und daran angepasste Designs
Analyse und Optimierung Ihres Geschäftsmodels

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Aktuelle Weiterbildungen für UX, KI und Nachhaltigkeit
- 2024 „DNK – Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex“, Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Handwerkskammer zu Leipzig, Sächsische Aufbaubank, Leipzig
- 2024 "Digitale und zirkuläre Transformation für KMU", Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg
- 2024 „KomKl – Lern- und Experimentierraum zur Entwicklung konstruktiver, reflexiver und präventiver KI-Kompetenz“, Handwerkskammer Hannover
- 2023/24 „Design for a better world with Don Norman“, Interaction Design Foundation, Top10-Absolventin, online
- 2023 Geprüfte Nachhaltigkeitsmanagerin für Kultur, Bildung und Medien am Institut für Zukunftskultur, Berlin
- 2023 Train-the-Trainer UUX: „Usability und User Experience“, Mittelstand-4.0 Kompetenzzentrum Usability und Hochschule der Medien, Stuttgart
- 2022/23 „UX-Design for the 21 Century with Don Norman: Design for the SDGs“, Interaction Design Foundation, Top10-Absolventin, online
- 2022 „Menschzentrierte Systementwicklung“, Mittelstand-4.0 Kompetenzzentren Usability, Prof. Manfred Thüring, Berlin
- 2021 Train-the-Trainer „KI – von der Idee zur Anwendung“ im Programm „Mittelstand digital“ der deutschen Mittelstand-4.0 Kompetenzzentren
- 2021 Train-the-Trainer „KI – Spezialisierungsmodul“ im Programm „Mittelstand digital“ der deutschen Mittelstand-4.0 Kompetenzzentren
- 2021 Train-the-Trainer „KI – Grundlagen“ im Programm „Mittelstand digital“ der deutschen Mittelstand-4.0 Kompetenzzentren
Ich bin seit 2023 Dozentin für KI-Kompetenzseminare am Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen



Software Referenzen UX-Konzeption und UX Design
2007
UX-Design & Coding der Lernsoftware „Rechentraining 2“, Klett & Balmer Verlag, Schweiz
2006
UX-Design & Coding des Mathematiksoftwarepakets „Zahlenforscher“, Auer Verlag
2002
UX-Design & Coding der Lernsoftware „Rechentraining“, Klett & Balmer Verlag, Schweiz
2001
Software „Memopicto“ mit Bildern der Wiener Künstlerin Beate Wagner; Oberon Arts Magicmedia
2000
Interaktiven Kunst-CD-ROM „Anderwelt“ mit Musik von Mike Koertgen; Oberon Arts Magicmedia
1998
UX-Design & Coding der Lernsoftware „Blitzrechnen 2“, Klett Grundschulverlag, Düsseldorf
1996
UX-Design & Coding der Lernsoftware „Blitzrechnen 1“, Klett Grundschulverlag, Düsseldorf
1996
Softwarerealisierung der interaktiven Kindersoftware „Klangzoo“ für Arsmedia, Aachen
1996
Software „Artmemory“ mit Arbeiten des Maastrichter Künstlers „Pantki“, Oberon Arts Magicmedia
1995
Preisträgerin im „Concept Design Wettbewerb“
1994
Digitale Compositings mit Trainingsanleitung auf der CD-ROM „Photoworks™“, Volume 2, Laterna magica
1994
Siegergalerie “Fotomac 94“, Wettbewerb für digitale Bildgestaltung


